Wo Erfolg ist werden auch Begehrlichkeiten geweckt. Und so jagen die Top Clubs aus Europa nicht erst seit dieser Saison die Stars des BVB. Sicher scheint indes der Abgang des quirligen Japaners Shinji Kagawa. Unter den Augen des Trainers von Manchester United spielte der Japaner am Samstag im DFB Pokal Finale stark auf und war der beste Akteur der Doublegewinner.
Kagawa geht definitiv
„Ich hatte Montagmorgen einen Termin mit seinem Berater – Shinji Kagawa hat uns mitteilen lassen, dass er seinen Vertrag bei uns definitiv nicht verlängern wird“, so Zorc gegenüber der Bild-Zeitung. Und so liest man weiter, dass Kagawa bereits in Manchester verweilt und dort verhandelt. Doch neben Manchester United sollen auch noch andere englische Clubs Interesse an dem kleinen Mann aus Fernost haben. Unter anderem auch Arsenal London, wo ab der kommenden Saison mit Per Mertesacker und Lukas Podolski 2 Spieler unter Vertrag stehen die den Sommer über bei der deutschen Nationalmannschaft verweilen.
Abgang verspricht riesigen Gewinn
Auch wenn der Abgang Kagawas sportlich ein Verlust darstellt ist er finanziell ein reisen Gewinn. Von 15 Mio. Euro ist die Rede. Das wäre das 43 fache was die Dortmunder 2010 für den Japaner bezahlt hatten. 350.000 Euro waren das, als er noch kein Doublegewinner war.
Klopp kann Kagawa verstehen
Und Trainer Jürgen Klopp zeigte zuletzt aber auch Verständnis für die Wechselabsichten seines Superstars. „Wir können nicht Shinjis ganze Kindheit und seinen japanischen Kulturkreis ausblenden. Da, wo Shinji geprägt wurde, zählt unsere Bundesliga nichts. Da ist die englische Liga alles“, hatte Klopp in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ die Magie, welche die Premier League auf Kagawa ausübt, erklärt.
Borussia Dortmund 2012/2013
Und so konzentriert man sich beim BVB auf eine Kaderplanung für die kommenden Saison ohne Kagawa. Denn schließlich stellte der Verein bereits frühzeitig klar, dass alle Spieler des BVB, mit Ausnahme Kagawas, als unverkäuflich gelten. Doch Furguson, der Trainer von Manchester United soll auch beim Pokalfinale gewesen sein um sich Mats Hummels und Robert Lewandowski anzusehen. Lewandowski hat noch einen Vertrag bis 2014 beim BVB und soll auch darüber hinaus ein Borusse bleiben. So sollen dem Polen ein neuer Vertrag vorliegen, den es nur noch zu unterzeichnen gilt.
Lewandowski macht auf sich aufmerksam
Doch schon bei der Europameisterschaft im eigenen Land könnte Lewandowski weiter auf sich aufmerksam machen und seinen Marktwert steigern. Doch die Spieler wissen auch das sie in einer tollen und jungen Mannschaft spielen die sich auch in der kommenden Saison in der Champions League präsentieren darf. Dort gilt es dann zu beweisen das man aus den Fehler der abgelaufenen Saison gelernt hat und dieses mal auch in der Königsklasse seine Gegner ärgern kann.
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